Erfolgreicher Programmstart zu Mehrgenerationenhäusern

Erfolgreicher Programmstart zu Mehrgenerationenhäusern  Foto: S. Hofschlaeger  / pixelio.de

Mit dem Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus fördert die Bundesregierung das Zusammenleben unterschiedlicher Generationen. Als zuständiger Haushälter für das Bauministerium,habe ich mich in der Vergangenheit aktiv für die Verstetigung und den Ausbau des Bundesprogrammes eingesetzt.

Das für die Umsetzung des Programmes zuständige Familienministerium hat mir heute eine Übersicht über die in 2017 geförderten Projekte zukommen lassen. Bundesweit werden etwa 500 Projekte gefördert. Auf Thüringen entfallen dabei 24 Initiativen. Dabei sind Projekte, wie das Mehrgenerationenhaus in Kindelbrück, und der Treff MEGEHA in Nordhausen. Besonders freue ich mich, dass auch Initiativen für die ich mich patenschaftlich einsetze, wie die Frauen- und Begegnungsstätte „Düne“ in Sondershausen und das Mehrgenerationenhaus in Roßleben gefördert werden. Die genannten Projekte sind natürlich nur eine kleine Auswahl. Wichtig ist mir, dass das bewährte Konzept des Miteinanders der Generationen weitergeführt wird. Gerade in strukturschwachen und ländlichen Regionen Ostdeutschlands hat es positive Effekte. Nicht nur bezogen auf das Miteinander, sondern auch für solche Sektoren wie zum Beispiel die Dienstleistungsbranche.

Im Anhang finden Sie die komplette Liste der geförderten Mehrgenerationenhäuser.