Lemme und Schmidt besuchen Lebenshilfe in Weimar und Apolda

Gemeinsam mit Ulla Schmidt, Bundesgesundheitsministerin a.D., besuchte der Gesundheitspolitiker Steffen-Claudio Lemme gestern die integrative Ganztagsschule der Lebenshilfe in Weimar.

 

Neben einem vielfältigen Programm, dass unter anderem eine Führung durch die Schule und eine Tanzveranstaltung beinhaltete, wurde den Gästen, zu denen auch Carsten Schneider, MdB, und die Thüringer Sozialministerin Heike Taubert gehörten, ein Einblick in die Arbeit und Konzeption der Schule geboten.

 

„Das Engagement des Lehrerkollegiums und der Eltern an dieser Schule sind ein gutes Beispiel für eine toll funktionierende Schulgemeinschaft. Das Konzept der integrativen und inklusiven Beschulung von Kindern überzeugt. Es gilt in Thüringen, und da ist die SPD mit Christoph Matschie auf einem guten Weg, die Vorhaben der Gemeinschaftsschulen weiter voran zu bringen und das Schulsystem auf solide Füße zu stellen“, zeigte sich Lemme erfreut.

 

Später besuchten die Abgeordneten die Behindertenwerkstatt der Lebenshilfe in Apolda. Neben vielfältigen Gespräche und einem beeindruckenden Rundgang stand am Ende schließlich fest: „Die Werkstatt für behinderte Menschen der Lebenshilfe in Apolda ist mehr als nur ein Arbeitsplatz - sie bietet gesellschaftliche Teilhabe. Ich finde es bewundernswert wie glücklich die Mitarbeiter bei ihrer Arbeit sind und wie stark der Zusammenhalt, so dass sich über die letzten Jahre sogar Freundschaften entwickelt haben. Hier wird deutlich, dass nicht allein die Arbeit zählt, sondern auch das Gefühl gebraucht zu werden“, so Lemme.