Was wäre unsere Gesellschaft ohne die Tausenden von ehrenamtlich Tätigen, die sich uneigennützig für Menschen in vielerlei Bereichen stark machen? Das Engagement von Bürgerinnen und Bürgern reicht vom Sport über soziale Einrichtungen, Selbsthilfegruppen bis hin zu den unterschiedlichsten Vereinen, die sich von Jugendgruppen bis hin zu Seniorenvereinigungen selbstlos einsetzen. Unsere Gesellschaft wäre wahrlich arm, wenn es diese Menschen nicht gäbe!
Auf Einladung von Steffen-Claudio Lemme besuchten rund 50 ehrenamtlich engagierte Bürgerinnen und Bürger aus dem Kyffhäuserkreis und Sömmerda am 25.04.2013 die Hauptstadt Berlin. Neben einer Schifffahrt auf der Spree erhielt die Besuchergruppe einen interessanten Einblick in die parlamentarische Arbeit des Bundestagsabgeordneten Lemme.
Das Besuchsprogramm beinhaltete nicht nur eine angeregte und aufschlussreiche Gesprächsrunde mit Lemme, darüber hinaus besuchten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch eine spannende Plenardebatte. Abgerundet wurde der Besuch mit einem Rundgang durch die berühmte Kuppel des Reichstagsgebäudes.
„Das Ehrenamt wird häufig nicht wichtig genug eingeschätzt. Gerade in Zeiten des demografischen Wandels, in der insbesondere ältere Menschen der ehrlichen Solidarität der Jüngeren bedürfen, ist dies fatal. Man darf die ehrenamtlich Tätigen nicht vergessen, die oft bescheiden, aber effizient, im Hintergrund arbeiten. Sie drängen sich nicht in die erste Reihe, suchen nicht das Rampenlicht, sie sind teamorientiert und haben einfach ein Bedürfnis, Dinge zu bewegen, dem Einzelnen, aber auch der Gruppe zu helfen, getreu dem Motto: Einer für alle, alle für Einen. Kurzum: Gelebte Solidarität mit dem Herzen am richtigen Fleck! Aus diesem Grund ist es mir ein besonderes Anliegen mit der Einladung nach Berlin, den ehrenamtlich engagierten Bürgerinnen und Bürgern auf besondere Art und Weise zu danken“, so Lemme.
