Steffen-Claudio Lemme zeigt sich sehr erfreut über die große Anzahl innovativer Unternehmen in seinem Wahlkreis. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat Lemme jüngst die Liste der Firmen zur Kenntnis gegeben, die für besonders innovative Projekte finanzielle Unterstützung erhalten. Die Liste reicht von Forschungsprojekten in der Medizintechnik, über den Maschinenbau, den Klimaschutz, die Optik bis hin zur Lasertechnik. Darüber hinaus unterstützt das Ministerium aber auch sinnvolle Projekte in der Bildungsarbeit selbst, wie z.B. Lernen vor Ort im Kyffhäuserkreis.
„Das geistige Know How ist der Grundpfeiler unserer wirtschaftlichen Stärke. Deutschlands weltweites Ansehen basiert wesentlich auf den innovativen Köpfen seiner Menschen. Da wir nicht über große Reserven wertvoller Bodenschätze verfügen, wie das in anderen Ländern der Fall ist, ist unsere wirtschaftliche Leistungsfähigkeiten entscheidend von unserem technologischen Vorsprung abhängig. Daher bin ich sehr froh, dass auch in meinem Wahlkreis so viele kluge Menschen an der Optimierung von Technologien in den verschiedensten Branchen arbeiten und diese somit konkurrenzfähig halten“, so der nordthüringer Abgeordnete.
Da diese Forschungstätigkeit Geld kostet, ist es ein wichtiges Zeichen, dass der Bund diese Innovationen finanziell unterstützt. Viele Klein- und Mittelständische Unternehmen wären ohne die Förderung des Staates mit diesen Kosten überfordert.
Lemme weiter: „Allerdings bedarf es im Bildungsbereich einer engeren Kooperation zwischen Bund und Ländern. Die Grundlagen für kluge Köpfe werden in der Kindheit gelegt. Hier müssen wir uns Gedanken über Verbesserungspotentiale machen und die Kleinstaaterei im Bildungsbereich überwinden. Die Föderalismusreform war in dieser Frage nicht wirklich hilfreich. Dies gilt es zu korrigieren.“
kyffhaeser
